Besetzung

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Ephraim Peise

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Musik und Liedtexte

Benjamin Sahler

Benjamin Sahler

Buch & Regie

Benjamin Sahler

Benjamin Sahler

Buch & Regie

Nach seinem Studienabschluss der Musiktheaterregie „mit Auszeichnung“ in Hamburg, begann Benjamin Sahler seine Laufbahn im Jahr 2000 als Spielleiter am Fürstbischöflichen Opernhaus in Passau, wo er unter anderem die Opern „Don Pasquale“, „Der Kaiser von Atlantis“ und „Hänsel und Gretel“ inszenierte. Eine weitere Station führte Sahler von 2003 bis 2005 an das Anhaltische Theater nach Dessau. Seit 2005 ist er freischaffend als Regisseur und Theaterproduzent tätig. In München machte er sich einen Namen durch Inszenierungen mit dem Valentin Karlstadt Theater und dem Veranstalter München-Musik, die unteranderem im Prunkinnenhof des Münchner Rathauses („Ritter Unkenstein“), im Prinzregententheater („Buchbinder Wanninger“) oder im Deutschen Theater („Zarah Leander – Der Wind hat mir ein Lied erzählt“) zur Aufführung kamen. Weitere Stationen waren das Stadttheater Hildesheim („Das Land des Lächelns“), das ehemalige Landestheater der Lutherstadt Wittenberg („La Cenerentola“ sowie „Hänsel und Gretel“) und das Mousonturmtheater in Frankfurt („Totentanz“). Beiden „Opern Air“-Festspielen in Nürtingen inszenierte Sahler die Operette „Orpheus in der Unterwelt“ unter freiem Himmel, ebenso wie in Magdeburg das Musical „Ein Sommernachtstraum“ auf der Seebühne.

Als erste Produktion seiner Arbeit in Füssen brachte er 2016 mittels Crowdfunding das Musical „Ludwig2“ erneut auf die Bühne nach Füssen, wo 30 000 Zuschauer das Stück feierten. Seither ist „Ludwig2“ fester Bestandteil im Spielplan des Festspielhauses. Seit Oktober 2017 ist Sahler Theaterdirektor des Festspielhauses Neuschwanstein und lockt das Publikum mit kreativen Inszenierungen wie „Die Schöne und das Biest“, dem Nibelungenmusical „Der Ring“ und „Die Päpstin“ in das schöne Haus.

2021 inszenierte er hier die gefeierte Uraufführung von „Zeppelin – das Musical“, gefolgt von „Ein bisschen Frieden –Summer of Love“, der zweiten Produktion mit der Musik von Ralph Siegel. 2023 brachte er zusammen mit Regiepartner Dirk Schattner die modernisierte Fassung des Musicals „Der Geist der Weihnacht“ auf die Bühne des Festspielhauses. Im Jahr 2024 fand dort in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Theater München die Weltpremiere der „Zauberflöte“ als Musical statt.

Foto Credits:

Jörg Andreas Hilger

Jörg Andreas Hilger

Musikalische Leitung

Dirk Schattner

Dirk Schattner

Regie

Dirk Schattner

Dirk Schattner

Regie

Dirk Schattner hat in Deutschland, den USA, den Niederlanden, Belgien, Ungarn, und Griechenland inszeniert. Zwischen 2003 und 2007 arbeitete er für das Deutsche Nationaltheater Weimar. Zur gleichen Zeit erlebte sein Musical „Der Graf von Gleichen“ drei erfolgreiche Sommerspielzeiten in einem eigens dafür errichteten Festspielgelände in Thüringen. Im Rahmen des Kulturhauptstadt-Programms „RUHR.2010“ produzierte Dirk Schattner mehr als 80 Kurzfilme basierend auf der Oper „Manon Lescaut“ von Giacomo Puccini im Projekt „Internetoper. Für das internationale Festival of the Aegean in Syros, Griechenland, inszenierte er von 2012 bis 2016 Opern wie „Salome“ von Richard Strauss und 2014 „Rigoletto“ als Jubiläums-Produktion 150 Jahre Apollon Theater Syros. Im Mai 2014 wurde seine Bühnenfassung von Franz Kafkas „Das Schloß“ in Rostock uraufgeführt. Im Dezember 2014 gab Schattner sein USA-Debüt als Regisseur mit E. Kalmans Operette „Die Csardasfürstin“ in Washington D.C. sowie unter anderem mit einem Musiktheater-Projekt zu Gustav Mahler.

Im Sommer 2018 wurde sein Musical „Nimmerwiedermehr“ über das Kinderkrankenhaus von Rothenburgsort uraufgeführt, das in Berlin mit dem ersten Preis im Wettbewerb „andersartig gedenken on stage“ und in Hamburg mit dem Bertini-Preis ausgezeichnet wurde. Weitere Arbeiten der vergangenen Jahre: „Hundertwasser“ am Festspielhaus Neuschwanstein, „Schatten.Risse“ über das Leben der Ulrike Meinhof am Theater Waggonhalle in Marburg und die europäische Erstaufführung der Oper „The Village“ in der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg. In der Spielzeit 2021/2022 war er Mitglied der Jury für den Deutschen Musical Theaterpreis.

Foto Credits:

Stefanie Gröning

Stefanie Gröning

Choreographie

Stefanie Gröning

Stefanie Gröning

Choreographie

Stefanie Gröning ist staatlich anerkannte Ensembleleiterin im Fach Musical und seit 2016 festes Mitglied des Festspielhauses Neuschwanstein in Füssen. Dort wirkt sie als Choreographin, Darstellerin, Tanzpädagogin und Betriebsdirektorin und hat seit der Gründung die Leitung der Kids Musical Academy inne. Beinahe alle Musicalproduktionen im Festspielhaus tragen ihre künstlerische Handschrift genauso wie die Gastspiele des Festspielhauses an Spielstätten wie dem Deutschen Theater München, dem Metronom Theater Oberhausen oder dem Theaterhaus Stuttgart.

Sie ist aber auch auf der Bühne aktiv: Unter anderem übernahm sie in „Ein Sommernachtstraum“ die Rolle der Hermia. Im Musical „Die Päpstin“ zeigte sie sich als Luftakrobatin und spielte außerdem die Rollen der Richhild sowie der Mutter. Bei „Die Schöne und das Biest“ verkörperte sie die Hauptrolle der Bella. Im Musical „Ludwig²“ spielte sie tragende Rollen wie Herzogin Sophie und Kaiserin Elisabeth und tanzte den Schwan. In „Der Geist der Weihnacht“ zeichnete sie – wie bei den drei vorgenannten Produktionen - für die Choreographie verantwortlich und spielte zudem die Rolle der Belle.

Weitere Höhepunkte ihrer Laufbahn sind die Weltpremieren am Festspielhaus Neuschwanstein: Im Musical „Zeppelin“ von Ralph Siegel übernahm sie die Choreographie und spielte die Hauptrolle der Gräfin Isabella. Ebenso gestaltete sie die Choreographien der Weltpremieren „Cinderella“, „Ein Bisschen Frieden“ und „Die Zauberflöte“, in denen sie auch die Rollen der Cinderella, Tänzerin/Elisabeth und Papagena übernahm.

Besondere Freude bereitet Stefanie Gröning die künstlerische Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ihre Leidenschaft gilt insbesondere der Förderung und Begleitung junger Talente, um deren Potential zu entfalten und sie auf ihrem persönlichen künstlerischen Weg kompetent zu coachen.

Foto Credits:

Anna Martens

Anna Martens

Co-Choreographie

Alina Groder

Alina Groder

Co-Choreographie